<![CDATA[Fit und funktionell - 360° rundum Körper und Geist - Blog]]>Sat, 22 Apr 2023 06:45:29 +0200Weebly<![CDATA[Yoga, Meditation mit Picknick - Brunch am See]]>Tue, 19 Jul 2022 15:07:35 GMThttp://f-360.ch/blog/yoga-meditation-mit-picknick-brunch-am-see
Einen wunderschönen Start in einen sommerlichen Sonntag...

Am Sonntagmorgen starteten wir mit Yoga in einen wunderschönen Sommer-Tag. Danach gab es eine Meditation von Patricia und anschliessend einen leckeren Picknick Brunch, direkt am See.

Bist du beim nächsten Mal auch (wieder) dabei?
Dann melde dich jetzt bei mir für weitere Infos!
coaching@f-360.ch
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<![CDATA[Positiv durch die Corona-Krise]]>Sat, 26 Jun 2021 13:30:37 GMThttp://f-360.ch/blog/positiv-durch-die-corona-krise
04.03.2021


​So bleibst du trotz Corona-Krise, dem tragen einer Maske, der geschlossenen Betriebe und all den anderen vielen Einschränkungen ausgeglichen. Unterstütze dabei auch deine Liebsten und Mitmenschen, die es aktuell nicht so einfach haben.

Ich habe meine Aufgabe auf dieser Erde gefunden und werde nicht aufgeben, so vielen Menschen wie möglich zu helfen und zu lehren, Gedanken ins Positive zu lenken, liebevoll und dankbar mit sich selbst und mit seinen Mitmenschen umzugehen.


Sei liebevoll mit dir selbst und mit deinen Mitmenschen.


Wir brauchen mehr Menschen in guter Stimmung, die glücklich und ausgeglichen sind. Besonders in der heutigen Zeit, während die Corona-Krise noch länger andauert, breiten sich bei vielen Menschen aber eher eine depressive Grundstimmung aus.
Gute Nachrichten in den Medien und auch in der gesellschaftlichen Diskussion sind auch heute selten! Wir üben viel schneller Kritik, sehen Dinge viel zu schnell negativ, sind neidisch wenn jemand erfolgreicher ist als wir und zeigen sehr schnell mit dem Finger auf andere.


Achte dich heute und morgen einmal besonders auf deine Worte.


Folgend möchte ich ein paar Ideen von mir teilen, die du ganz einfach umsetzten kannst und so mehr Positivität, Liebe und Mitgefühl verbreitest:
Achte dich auf die Worte, die du deinen Mitmenschen sagst oder auch schreibst, und frage dich dann ob das wirklich nötig und liebevoll ist.
Frage dich, wie du dich fühlen würdest, wenn du solche Worte von jemandem zu hören bekommst.

Merkst du, dass deine Worte andere Menschen verletzen können, versuche es anders zu formulieren. Falls es überhaupt nötig ist, es auszusprechen.

Achte dich auch auf die Worte, die du zu dir selbst sagst (deine Gedanken) und analysiere, ob sie eher positiv oder negativ sind.

Sind sie doch eher negativ, versuche sie ins Positive umzuwandeln.
"Energy flows where attention goes" - merk dir das ;)



Hier noch eine Affirmation für dich, die dir hilft deine Gedanken in eine positive Richtung zu lenken:


«Ich bin liebevoll mit mir selbst und mit meinen Mitmenschen»




Es ist wichtig, diesen Satz regelmässig zu wiederholen. Du kannst dir diesen Satz aufschreiben, laut oder auch in Gedanken sagen.
Versuche das über einen Zeitraum von 30-90 Tage beizubehalten, damit die positiven Gedanken sich manifestieren können.

Bleibt gesund und positiv - Jenny 
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<![CDATA[3 Übungen für eine gesunde Wirbelsäule]]>Sat, 26 Jun 2021 13:13:27 GMThttp://f-360.ch/blog/3-uebungen-fuer-eine-gesunde-wirbelsaeule
MOVE YOUR SPINE EVERY DAY
Immer mehr Menschen leiden an Rückenschmerzen und Erkrankungen der Wirbelsäule. Die Ursachen können vielfältig sein. Ganz vorne dabei ist aber die Fehlbelastung der Wirbelsäule durch sitzende Tätigkeit und wenig Bewegung. Deshalb möchte ich dir heute 3 einfache Übungen zeigen, die du regelmässig am Morgen nach dem Aufstehen, in deiner nächsten Kaffeepause im Homeoffice, oder am Abend nach dem Arbeiten machen kannst.
Zuerst möchte ich dir aber noch etwas über unsere Wirbelsäule lehren:
Die Wirbelsäule hält unseren Körper aufrecht, trägt die Last von Kopf, Rumpf,  und Armen und schützt das Rückenmark. Aufgebaut ist sie durch  7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel dem Kreuzbein und dem Steissbein.
Bedürfnisse der Wirbelsäule
Die Menschen wissen heutzutage mehr über das Bedienen von  Handys, Computers oder TV, als über den eigenen Körper. Sie schenken ihm praktisch keine Aufmerksamkeit.
Die Wirbelsäule kann über einen langen Zeitraum kompensieren, aber früher oder später wird  sich der Körper bemerkbar machen und dem Körper ein Zeichen geben.
Gerade beim Hexenschuss ist es ein Warnsignal. Der Bandscheibenvorfall sorgt dann dafür, dass die Person sich dem Rücken wieder mehr zuwenden muss.
Dass unser Körper regelmässig Bewegung braucht, unsere Muskeln benutzt werden möchten und auch sollten, damit mir vital und gesund bleiben, ist leider den Wenigsten klar.
Die Wirbelsäule im Yoga
Die Wirbelsäule hält uns im Leben aufrecht. Im Yoga gilt die Wirbelsäule als energetischer Kanal (Nadis).  Wenn sich Spannungen in der physischen Muskulatur zeigen, sind diese meist auch auf energetischer Ebene vorhanden.
Die Asanas (Positionen) im Yoga zielen darauf ab, die Wirbelsäule zu kräftigen und wieder in die Beweglichkeit zu bringen. Jede Bewegung folgt aus der Wirbelsäule.

Tägliche Übungen für eine gesunde Wirbelsäule
Unsere Wirbelsäule lässt sich in 6 Richtungen bewegen. Nach rechts, nach links, nach vorne, nach hinten und rotierend nach rechts und links.
Mit diesen einfachen Übungen kannst du regelmässig und gezielt die Wirbelkörper mobilisieren und deinem Körper etwas zurückgeben.
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Cow pose:

Vierfüsslerstand einnehmen:
Handgelenke unterhalb Schultern
Knie unterhalb Hüfte
Becken kippen und in ein Hohlkreuz kommen
Wirbel für Wirbel hochkommen, Brust öffnen 
und Blick nach vorne
Atmung: einatmen

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​Cat pose:

von der Cow pose, wieder vom Becken her
kippen, Wirbel für Wirbel einrollen und einen
Katzenbuckel machen. Kopf mitnehmen.
Bauchnabel zur Wirbelsäule ziehen.
Atmung: ausatmen

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Side stretch:
Angenehme Sitzposition einnehmen,
Sitzbeinköcker in Matte verwurzeln 
aufrechte Haltung, Schultern setzen
Mit Oberkörper zur Seite neigen, Arm über Kopf
ausstrecken, Blick nach vorne.
Atmung: einatmen side stretch
ausatmen zur Mitte (Dynamisch)

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Twist: 

Die selbe Sitzposition wie beim side stretch:
Arme zuerst über Kopf strecken (einatmen)
Oberkörper zu einer Seite rotieren (ausatmen)
Kinn oberhalb Brustbein, Blick nach vorn gerichtet.

Verbinde jede Übung mit deinem Atem und geh nur so weit wie es sich für dich gut anfühlt. Namasté, 






26.04.2020

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<![CDATA[Yoga - so viel mehr als nur Körperhaltungen]]>Sat, 26 Jun 2021 13:09:03 GMThttp://f-360.ch/blog/yoga-so-viel-mehr-als-nur-koerperhaltungen
Yoga ist so viel mehr als nur Körperhaltungen (Asanas)

Heute möchte ich euch Yoga ein kleines Stück näher bringen und meinen aktuellen Gedanken freien Lauf lassen. Für Feedbacks oder Fragen, einfach unten das Kommentarfeld benutzen :)

Mein Ziel ist es den Menschen, nach jeder Yogastunde ein gutes Gefühl mit nach Hause zu geben. Sie sollen sich nach meiner Stunde frei, glücklich und gesund fühlen.
Niemand muss den Spagat oder den Handstand können, keiner wird bei mir gepusht (dafür müsstest du in mein Personal Training kommen). 

Mein Ziel ist es nämlich, so vielen Menschen wie möglich zu lehren, mit dem Körper zusammen zu arbeiten, Atem und Bewegung in Verbindung zu bringen und jede Asana fühlen und geniessen zu können.
Yoga zu praktizieren, heisst nicht, dass man die Positionen „perfekt“, wie es uns auf Social Media gerne gezeigt wird, ausführen müssen. Yoga ist so viel mehr.
Auch bei mir hat es etwas gedauert, bis ich das einsah. In unserer hektischen Welt, muss immer alles schnell gehen, egal was die Folgen sind. Nach meiner 200h Yogaausbildung bei Marianne Wells, konnte ich nochmals so viel mehr über Yoga erfahren und spüren lernen. 

Anatomie

Jeder der Yoga unterrichtet oder praktiziert, sollte die Anatomie des menschlichen Körpers verstehen. Die Asanas müssen nicht bei allen genau gleich aussehen. Jeder Mensch hat eine einzigartige Anatomie. Kein Körper ist identisch. Wenn wir das ignorieren, wenn wir uns am „perfekten Bild“ orientieren, kann es zu ernsthaften Verletzungen kommen.
Also denke nicht, dass dein ‚Downward Facing Dog‘ falsch oder schlecht ist, wenn die Asana nicht so aussieht, wie die von deiner Yogalehrerin oder deinem Yogalehrer.
Fast alle Asanas können so angepasst werden, dass sie von jedem Körper, trotz eventueller körperlicher Einschränkung, ausgeführt werden können.
Ignoriere das perfekte Bild. Auch allgemein im Leben – was ist schon perfekt?! Muss es denn perfekt sein? Oder soll es sich einfach gut anfühlen? Mit Yoga wollen wir doch zur Ruhe kommen, unserem Körper etwas zurückgeben, oder? Weshalb praktizierst du Yoga?


Ich gebe meinen Yogis immer wieder die Anweisungen: „höre auf deinen Körper“ „arbeite mit ihm“, „hab Geduld“ „take your time“ und „bewege dich mit deinem Atem.“


Wir können von unserem Körper nicht erwarten, dass, wenn wir einmal eine Yogastunde besuchen, gleich alles mitmachen können. Es braucht Regelmässigkeit und Geduld. Es ist wichtig seinen Atem wahrnehmen zu können. Wenn du deine Gedanken während der Praxis voll und ganz auf dich, die Asana und die Signale deines Körpers richten kannst, dann entspannt sich dein Körper und du wirst schneller Fortschritte machen.  


Cool down - no stress
Ich lege sehr viel Wert auf die innere Ruhe und die Geduld. Das fällt den meisten schwer. In unserer hektischen Welt, vergessen wir oftmals zur Ruhe zu kommen. Wenn man dem Körper genug Zeit gibt, regelmässig praktiziert, die Signale versteht und auch mal akzeptiert, wenn etwas nicht so läuft wie man es sich wünscht, dann kann man die Yogapraxis viel mehr geniessen.

Es gibt 3 Arten von Menschen, im Ayurveda nennt man sie „ Doshas“.
Um kurz zu erklären: (Ich werde euch hierzu noch einen ausführlicher Blogbeitrag schreiben):
Pitta, Vata und Kapha heissen die 3 Doshatypen und wir haben von jedem etwas in uns.
Nun, da wir beim Thema Stress sind, schreibe ich hier über die Pittas. Die feurigen Menschen.

Diese Menschen lieben zum Beispiel Intervall Trainings, würden nie freiwillig eine Yin Yoga Lektion besuchen, skippen die Schlussentspannung (Savasana) und kommen selten zur Ruhe. Aber genau diese Menschen brauchen die Ruhe mehr als ein Intervalltraining. Vielleicht kommt es dir bekannt vor, oder erinnerst dich an jemanden aus deiner Yogaklasse ? :-) 
Ich mag diese Menschen. Denn für mich sind sie immer eine Herausforderung.
Sie schauen mich verwirrt an, wenn wir für eine Weile in einer Asana bleiben und ich nur die Anweisung gebe zu atmen und wahrzunehmen. Da ich etwas mehr Kapha als Pitta in mir habe, hab ich die Geduld dafür ;) 

PRANAYAMA UND MEDITATION
Pranayama und Meditation gehören genauso zu Yoga wie die Körperhaltungen (Asanas). Nur geht dies leider immer mehr in Vergessenheit. Das ist schade.

Pranayama, sind Atemübungen. Prana steht für Atem und Lebensenergie und Ayama für „kontrollieren“.  Der Atem spielt eine entscheidende Rolle im Gesamtsystem des Menschen. Wie wir Atmen hat nämlich nicht nur körperliche Auswirkungen, sondern beeinflusst unsere Psyche massiv.
Durch unseren hektischen Alltag atmen wir oftmals zu flach und unser System erhält so zu wenig Sauerstoff und wir fühlen uns müde und erschöpft. Yogische Atemübungen helfen uns, kurz gesagt, wieder zur natürlichen Atmung zu finden und so unsere Lebensenergie zu aktivieren und Blockaden in den Energiebahnen des Körpers zu lösen. (Alleine über Pranayama könnte ich gleich nochmals einen Blogartikel schreiben – folgt)


Meditation für bleibenden inneren Frieden
Yogaübungen bereiten den Körper aufs meditieren vor und helfen bei der Meditationspraxis.
Man erkennt das innere Selbst und bringt den Geist zur Ruhe. Dadurch entsteht ein positives, glückliches Gefühl, welches bei regelmässiger Praxis, in den Alltag hinausgetragen und gelebt wird.
Zudem hat es positive Auswirkungen auf unseren Schlaf, hohen Blutdruck, Immunsystem, niedriger Cholesterinspiegel und Migräneattacken.

Somit möchte ich dir heute ans Herz legen, wenn du das nächste Mal Yoga praktizierst, dich einmal voll und ganz deinem Atem widmest. Die Asanas länger als sonst hältst und einfach mal bewusst wahrnimmst. 
Diese Erfahrungen wirst du in keiner Vinyasa oder Power Yoga Lektion machen. Deshalb hab ich meine Power Yoga Stunde angepasst und mit Really Real Yoga von Marianne Wells "verbunden" :-)


Vielen Dank, dass du dir heute die Zeit genommen hast, mehr über Yoga zu erfahren.

Namasté, Jenny


Quellen: Marianne Wells Yoga School: www.mariannewells.com

PRACTICE WITH ME

Möchtest du bei meiner nächsten Yogalektion dabei sein? Melde dich jetzt an!
Jeden Dienstag 18:30 Uhr online oder vor Ort in Wilen

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<![CDATA[YOGISCHE DREHHALTUNGEN FÜR KÖRPER UND GEIST]]>Sat, 26 Jun 2021 13:02:53 GMThttp://f-360.ch/blog/yogische-drehhaltungen-fuer-koerper-und-geistPicture

Let’s twist!

Yogische Drehhaltungen bringen Ruhe, Klarheit und Stabilität und sind vor allem jetzt in der Übergangszeit vom Winter zum Frühling eine sehr gute Variante, um den Körper bei der Entgiftung zu unterstützen und wieder mehr Energie zu tanken.

Was sind Drehhaltungen?
Zu den Drehhaltungen im Yoga zählen alle Haltungen, bei denen ein Teil des Körpers im Stehen, Sitzen oder Liegen gerade bleibt, während der andere Teil, bspw. der Oberkörper gedreht wird.

Es gibt diverse Übungen im Yoga wo man eine Drehung einbauen kann. Zum Beispiel der gedrehten Low Lunge ( Parivrtta Anjaneyasana), welcher eine wunderbare Ausgleichshaltung ist. Es gibt auch Drehhaltungen, die eher herausfordernd sind, wie das gedrehte Dreieck (Parivrtta Trikonasana) zum Beispiel. Dies eignet sich perfekt für einen Höhepunkt in der Yogapraxis. Eine sehr entspannende Übung ist die Drehung im Liegen, das Krokodil (Makarasana), die man gut am Ende einer Yogapraxis einbauen kann.

Sanfter Twist am Morgen
Für die Morgenpraxis sollte man eher eine sanfte Drehhaltung (z.B. Drehsitz) wählen und zuerst die Wirbelsäule in ‘Cat and Cow’ und ‘Side Stretch’ (sitzend /stehend) gut mobilisieren.


Move your spine in all six directions
Jeden Morgen bewege ich meine Wirbelsäule in alle 6 Richtungen. Das kann ich euch echt ans Herz legen. Denn eine gesunde, flexible Wirbelsäule ist die Grundlage für körperliches und psychisches Wohlbefinden und sorgt dafür die Energie frei fliessen zu lassen.
Die Drehhaltungen helfen die Wirbelsäule zu neutralisieren und Verspannungen loszulassen. Nicht nur wenn du körperlich blockiert bist, sondern auch emotional helfen Drehhaltungen mit dir selbst in Kontakt zu kommen.

Mit den sogenannten «Twists» kannst du körperlich und psychisch eine Menge erfahren. Im Folgenden habe ich alle positiven Wirkungen auf körperlicher, geistig-psychischer und energetischer Ebene aufgelistet:
Körperliche Wirkung:
  • Kräftigen und massieren die Bauchorgane
  • Bandscheiben werden genährt
  • Stoffwechsel und Entgiftung werden angeregt
  • Stärken Bauch und Rückenmuskulatur
  • Energetisieren und erhitzen unseren Körper (v.a.intensive Drehungen)
  • Lösen Verspannungen und Blockaden
  • Sorgt für eine bessere Haltung
  • Entspannen Muskeln
  • Neutralisiert die Wirbelsäule
  • Wirkt im Brustbereich stark befreiend
  • Gesamter Körper wird flexibler


Psychische Wirkung
  • Helfen emotionale Anspannungen loszulassen
  • Lösen innere Blockaden (gut möglich, dass nach Drehungen erdeckte Emotionen hochkommen oder ein paar Tränchen fliessen, was aber stark befreiend und erleichternd wirkt J ) keep twisting!
  • Bringt Gelassenheit in die Stürme des Lebens
  • Bringt ein Gefühl von Befreiung und Stabilität


Energetische Wirkung:
Energetisch bewirken sie ein Aktivieren sämtlicher Energiebahnen und lösen Blockaden an allen Chakren. Somit kann die Energie wieder gleichmässig fliessen und wir fühlen uns leicht und frei.

​11.04.2020


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<![CDATA[Sirasana - der Kopfstand]]>Sat, 26 Jun 2021 12:59:25 GMThttp://f-360.ch/blog/sirasana-der-kopfstand
Die Königin der Asanas

Regelmässig die Welt auf den Kopf zu stellen gilt als Wundermittel für körperliche und geistige Gesundheit.
Der Kopfstand (Sirsasana) gehört zur Familie der Umkehrhaltungen, ebenso wie der Handstand, Unterarmstand, Schulterstand oder der herabschauende Hund.
Die herausfordernde Pose trainiert deinen Gleichgewichtssinn und kräftigt Rücken, Bauch, Arme, Schultern und Nacken. Ebenfalls wird die Wirbelsäule durch Umkehrhaltungen entlastet und gleichzeitig gestärkt.

Sirsasana sorgt dafür, dass unser Blut stärker zum Herzen strömt und regt so die Herzleistung an.
Ausserdem soll der Kopfstand gegen Durchblutungsstörungen und Venenverstopfung helfen und damit Krampfadern vorbeugen.
Kopfüber bringt unserem Körper eine bessere Sauerstoffzufuhr und kräftigt die Lunge.


Gut für unsere Psyche
Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch macht uns diese Asana stark und hilft mit regelmässiger Praxis unserer Lebensenergie (Prana) und unserem Geist.
Das Üben von Sirsasana gibt uns Mut, Kraft, Klarheit, Stabilität, Kontrolle und Sicherheit. Ebenfalls reduziert es durch den Fokus auf einen tiefen, gleichmässigen Atem und durch die Balance, Ärger, Angst und Stress.
Es schenkt uns geistige Klarheit, fördert unser Selbstvertrauen und erhöht unser kreatives Denken.

Energetisch gesehen werden das Stirn-Chakra (drittes Auge) und das Kronen-Chakra angeregt. Dies hat positive Auswirkungen auf Sexualität, Kreativität, auf das Gedächtnis und auf die Willenskraft.
Umkehrhaltungen aktivieren und halten uns fit.


Verletzungsrisiko
Bei falscher Ausführung ist das Verletzungsrisiko gross. Sehr selten unterrichte ich eine Kopfstand - Praxis in meinen Gruppenstunden. Ich zeige meinen Studenten, wie sie dies Zuhause praktizieren können und baue Asanas ein, um den Rücken, Arme, Bauch, Unterarme und Schultermuskulatur zu stärken.
Wenn man also noch nie einen Kopfstand gemacht hat, sollte man zuerst ein paar Vorbereitungs-Asanas praktizieren. Zum Beispiel der Delphin, um so seine Muskeln zu stärken.
Geduld und innere Ruhe ist der Schlüssel zum Erfolg.


Die richtige Vorbereitung
Wichtig ist, dass man seinen Körper mit einem 5-10-minütigen Warm up vorbereitet.
Ich empfehle hierzu, zuerst alle Gelenke zu kreisen und zu mobilisieren (vor allem Nacken, Schultern, Handgelenke und Wirbelsäule) Dafür ist ein kleiner Yoga – Mobility – Flow genau das Richtige. Wärme deinen Körper auf, mache danach ein paar Runden den Sonnengruss, 3-5 Minuten Springseilen oder Hampelmänner.


Wann du den Kopfstand lieber nicht üben solltest:
So reichhaltig die guten Wirkungen des Kopfstandes auch sein mögen, solltest du bei den folgenden Einschränkungen Sirsasana nur nach Absprache mit einem Heilpraktiker oder einem Arzt, praktizieren:
  • Nackenprobleme
  • Bluthochdruck
  • Augenkrankheiten
  • Herzbeschwerden
  • Schwangerschaft
Ansonsten – go for it! 

Stay home & practice yoga

Alles Liebe, 
Jenny

​02.04.2020
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<![CDATA[Endlich Zeit für dich - erster Lockdown - Gedanken]]>Sat, 26 Jun 2021 12:56:30 GMThttp://f-360.ch/blog/gedanken-happy-sunday
29.03.2020

​H A P P Y      S U N D A Y 
Herzlich Willkommen & schön, dass du meinen Blog besuchst.
29.3.20 - zweiter Sonntag in Quarantäne/Lockdown. Ich hoffe es geht dir gut und du bist gesund zu Hause.
Falls dir heute langweilig ist und du dir mal eine Pause gönnen möchtest von Netflix, Tiktok oder deinem Mitbewohner, habe ich eine Aufgabe für dich.

Gestern kam mir nämlich die Idee, im Internet Fragen zur Selbstreflektion rauszusuchen, um mehr über mich zu erfahren. Ich habe auf der Seite von www.lauraseiler.com einige Fragen gefunden, die ich dann für mich alleine, draussen in der Natur (siehe Foto), via Sprachmemos aufgenommen und beantwortet habe. 
In dieser Zeit möchte ich noch mehr an mir arbeiten und mit diesem Tool konnte ich wieder einiges mehr von mir erfahren und mein Leben reflektieren.
Da einige bestimmt einbisschen Mühe haben, sich selbst auszuhalten, nicht wissen was sie plötzlich mit so viel Zeit anfangen sollen und sich immer wieder ablenken müssen, dachte ich mir es sei eine tolle Idee, dies mit euch zu teilen.
Wann haben wir denn bitte nochmals so viel Zeit für uns, wie jetzt?
Also nutze sie!
 
10 FRAGEN FÜR DICH:
(Du kannst dir die Fragen auch schriftlich beantworten, wenn du dich nicht recordern willst)


  1. Welcher Mensch hat dich im letzten Jahr am meisten berührt?
  2. Welcher Mensch hat dich im letzten Jahr am meisten überrascht?
  3. Wer waren die 5 Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbracht hast?
  4. Haben diese Menschen dich in deiner Entwicklung und in der Umsetzung deiner Träume unterstützt oder blockiert?
  5. Bist du dir selbst ein guter Freund gewesen?
  6. Welche neue Begegnung ist dir noch besonders gut in Erinnerung?
  7. Was war die wichtigste Entscheidung, die du im letzten Jahr getroffen hast?
  8. Mit wem hättest du gerne mehr Zeit verbracht?
  9. Was sind deine grössten Stärken?
  10. Was hält dich bisher noch zurück, um in deine volle Power zu kommen?

Auf eine Rückmeldung von dir würde ich mich riesig freuen!
 
S T A Y    H E A L T H Y,
J E N N Y 

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<![CDATA[Weihnachts- Fenster mit dem Health Art Team]]>Sat, 26 Jun 2021 12:52:28 GMThttp://f-360.ch/blog/weihnachts-fenster-mit-dem-health-art-team
Yoga, Glühwein und Lebkuchen.

Am 17.Dezember 2019 durften wir unser Adventsfenster in Wilen präsentieren und nach der Yogastunde mit unseren Kunden von Health Art anstossen.
Herzlichen Dank an alle, die dabei waren.
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<![CDATA[Sei offen für Neues und schenke dir Zeit]]>Sat, 26 Jun 2021 12:08:20 GMThttp://f-360.ch/blog/sei-offen-fuer-neues-und-schenke-dir-zeitIch hatte das Verlangen etwas Neues zu erleben, vom Alltag abzuschalten und mir ganz alleine eine Auszeit zu gönnen. Zusätzlich wollte ich neue Inspiration für meine Yogastunden und dachte somit an ein Yogaretreat. Nach kurzer Suche im Internet, wurde ich gleich auf das Angebot Reiten & Yoga im Engadin aufmerksam. Ich schaute mir die Homepage an und war sofort begeistert. Bis ich 16 Jahre alt war, war ich täglich mit Pferden und irgendwie passte dieses Angebot total. Catherine hat diese beiden Hobbys vereint und ich finde dies eine wundervolle Idee. Das war der Grund, weshalb ich mich sofort dazu entschieden habe, mir dieses Wochenende zu gönnen. 
let the weekend begin!

Freitag

Am Freitag machte ich mich auf den Weg ins Engadin. Nach knapp 3 Stunden Zugfahrt mit wunderschöner Aussicht in die Landschaft kam ich am Mittag in Madulain an. Die kleinste Gemeinde im Oberengadin, mit knapp 230 Einwohner. Eine wahre Oase!
Nur wenige Schritte weiter unten konnte man schon die Engadin River Range und die Pferde auf der Weide sehen. Der kristallblaue Fluss stach mir auch sofort ins Auge. Ich freute mich riesig auf dieses Abenteuer!
Nach einem leckeren Mittagessen, lernten wir die Pferde kennen und genossen gleich noch einen Ausritt am Fluss Inn entlang. Ein weiteres Highlight am ersten Tag war es die Pferde danach noch ohne Sattel auf die Weide reiten. Es hat mich sehr an die Zeit zurück erinnert, als ich selbst noch regelmässig geritten bin und ein eigenes Pferd hatte. Freiheit, Natur und Tiere.
Nachdem wir dann im Hotel Allegra, welches nur einige Meter entfernt war, eingecheckt haben, durften wir noch 90 Minuten Yoga mit Catherine geniessen. Ruhe finden, geniessen und ankommen im wunderschönen Engadin. 
Catherine hat langjährige Erfahrung in Yoga, Shiatsu und integrativer Körperpsychotherapie. Schon nach der ersten Yogalektion, war ich völlig begeistert.
Ein leckeres, gesundes Abendessen durften wir wieder in der River Range geniessen. Dort wurden wir von der Familie und den Mitarbeitern herzlich willkommen geheissen und stossen auf ein tolles Wochenende an! Danach gab es noch die Möglichkeit in den 40 Grad heissen Hotpot zu steigen und den zauberhaften Sternenhimmel zu beobachten.

Samstag
Gut ausgeruht gönnten wir uns ein reichhaltiges Frühstück im Hotel und machten uns dann auf den Weg zu den Pferden, die schon gespannt auf uns gewartet haben.
Am Vormittag ritten wir dann gleich los Richtung St. Moritz. 
Nach längeren Trab-&Galoppstrecken gönnten wir uns eine kleine Mittagspause, bevor wir den zweiten Teil vom Wanderritt in Angriff nahmen. Die Pferde waren sehr brav, somit konnte man noch mehr die wunderschönen Wege mit goldgelb verfärbten Lärchenwälder, malerische Dörfer und die imposante Bergkulisse geniessen und neue Energie tanken. 
Am Nachmittag, nach ca. 4h reiten, erreichten wir unser Ziel und stretchten unsere Muskeln mit einem eher ruhigen, regenerativen Yogaflow in einem wunderschönen Raum im Hotel Chesa Spuondas.
Das tat echt gut, nach einem langen Ritt…. Vor allem wenn man es sich nicht mehr gewohnt ist, so lange im Sattel zu sitzen… 
Es hatte auch Teilnehmer, die noch nie Yoga praktiziert hatten und es war für jeder was dabei! 
Nach dem Abendessen gab es noch die Möglichkeit in der Sauna zu entspannen oder in der gemütlichen Lobby den Abend ausklingen lassen.
Sonntag
Nach dem gestrigen Tag schlief es sich besonders gut. 
Am Morgen durften wir vor dem Frühstück noch die letzte Yogaeinheit geniessen. Danach waren wir voller Energie für den letzten Tag. Jetzt hiess es wieder zurück nach Madulain. Dieser Tag war mein absoluter Favorit, da es die längsten Galoppstrecken direkt neben dem unbeschreiblich schönen Fluss hatte. Wir hatten jede Menge Spass und konnten ab und zu auch mal ein Eichhörnchen im Stazerwald beobachten. Wie im Märchen J
Alle kamen wieder gesund und glücklich auf der River Range an und dort wurden wir noch mit einem Apero verwöhnt. Um ca. 17:00 Uhr machten wir uns mit wunderschönen, unbeschreiblichen Erinnerungen auf den Heimweg.
Dieses Erlebnis empfehle ich allen, die sich eine Auszeit gönnen möchten, etwas Neues probieren wollen oder die allgemein eine Leidenschaft zu Pferden und/oder Yoga haben.
Mir gab es unglaublich viel und es war bestimmt nicht das letzte Mal! 
Falls du interessiert bist, schau doch mal auf der Homepage www.reitenundyoga.ch vorbei, dort findest du alle weiteren Infos.

​28.11.2019

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<![CDATA[Herzöffnungen - das was wir alle brauchen]]>Sat, 26 Jun 2021 09:36:57 GMThttp://f-360.ch/blog/herzoeffnungen-das-was-wir-alle-brauchen
HERZlich Willkommen
Schön, dass du da bist und danke, dass du dir die Zeit nimmst, diesen Blog zu lesen und mehr über die Wirkung der Herzöffnung zu erfahren.

Es gibt verschiedenste Rückbeuge-Asanas. Einige etwas anspruchsvoller und andere etwas leichter. Doch alle haben etwas gemeinsam:
Sie machen uns stärker, glücklicher und selbstbewusster!

Körperliche Wirkung
Anatomisch wird die gesamte Rückenmuskulatur gestärkt, der Brustraum weitet sich und Lungen- und Herzbereich, Brust- und Bauchmuskulatur werden gedehnt. Das Verdauungssystem wird gestreckt, dadurch können Beschwerden wie Sodbrennen oder Verdauungsschwierigkeiten gelindert werden. Durch die Dehnung der gesamten Atemhilfmuskulatur verstäkt sich, bei regelmässigem Üben, die Sauerstoffversorgung des Körpers. Dies wirkt energetisierend und verjüngend auf Körper und Geist. Der Zellstoffwechsel und die Konzentration verbessern sich.

Psychische Effekte – Rückbeugen machen glücklich und selbstbewusst!
Bestimmt konntest du schon feststellen, wie sich deine Körperhaltung auf deine Stimmung auswirkt. Intensive Trauer, Liebeskummer, Depression oder Angst, lässt uns unsere  Schultern nach vorne unten ziehen, unseren Kopf senken und die Brustmitte weit nach innen ziehen. Wir verlieren in solchen Phasen unsere „Offenheit“. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Unser Herzraum wird durch emotionale Traumata gestört und blockiert. Hier können Rückbeugen Abhilfe schaffen!
Mit bewusst ausgeführten Rückbeugen, tiefem, bewusstem Atem, Visualisierungen und Affirmationen gelangst du über die erhöhte Sauerstoffzufuhr zu neuer Kraft und lässt die Energie wieder fliessen. Somit ist es tatsächlich möglich, mithilfe des Übens von Rückbeugen schneller durch negative Gefühle hindurchzugehen, selbstbewusster zu werden und mehr Lebensenergie sowie Power für den Alltag zu erhalten.
Schenke dir mit diesen Übungen wieder mehr Prana - Lebensenergie und Offenheit für Neues.

Na dann, ab auf deine Yogamatte!

Bevor du beginnst….
Zuerst möchte ich dir ans Herz legen, dass es sehr wichtig ist sich vorher aufzuwärmen. Beginne mit einer Mobilisation und z.B. dem Sonnengruss. Praktiziere dann zuerst kleinere Herzöffnungen wie die Kobra oder Heuschrecke und konzentriere dich zu Beginn erst einmal auf 1-2 Übungen.
Lasse deinem Körper Zeit, gehe sanft in die Stellungen und atme.
Die untenstehenden Übungen sind super geeignet für Beginner, die natürlich auch fortgeschrittene Yogis üben können.

Darauf solltest du achten:
Rückbeugen sollten immer mit besonderer Aufmerksamkeit geübt werden, um dem unteren Rücken nicht zu schaden. Der Fokus liegt hier auf der Bauchmuskulatur und dem Beckenboden (Mula Bandha). Nicht ausführen bei: chronischen Wirbelsäulenbeschwerden, Überfunktion der Schilddrüse und Hexenschuss.
Cool Down
Verweile nach den Rückbeuge-Asanas noch einige Atemzüge in der Gegenbewegung. Gehe hierzu zum Beispiel in die Katze, Childspose oder Downdog. Lege dich anschliessend auf den Bauch, lege die Stirn auf deine Handflächen und beruhige und beobachte deinen Atem.
Sage dir als Abschluss drei positive Sätze und sei dankbar für deine Yoga-Practice.
Namasté.

Jetzt wünsche ich dir viel Spass und Erfolg mit deiner Yoga-Practice.
Namasté.
21.02.2019
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